Dabei geht es nicht
nur um
- Frischluft atmen, sondern auch um
- Bewegungsabläufe, um
- Konzentration und um
- Achtsam sein.
Die Kinder werden von einer erfahrenen Erzieherin begleitet, die auch den Eltern mit Erziehungstipps in dieser spannenden Lebensphase zur Seite stehen wird, wenn
das gewünscht ist.
Mit
den
- Spielen und
- Erlebnissen werden die Kinder motiviert, Ihre
- Ängste zu überwinden, etwas
- Neues auszuprobieren und somit auch das eigene
- Selbstbewusstsein zu stärken und sich besser
- einschätzen zu lernen.
Die Natur sorgt von
ganz alleine dafür, dass die Kinder Ungewöhnliches riechen, tasten, berühren und spüren werden. Das schult die Sinne der Kinder.
Die
Sprache, die in dieser Zeit ganz große Fortschritte macht, wird ebenfalls gefördert, der Wortschatz erweitert sich wie von selbst.
Und
SPASS haben alle außerdem noch dabei. Denn im Wald, da findet man auch Freunde.
- Ich leite die Kinder an, sich etwas zu trauen. Das gibt
Selbstbewusstsein.
- Wir krabbeln rutschige, matschige Berge hinauf, das schult die Motorik
und die Hand-Fuß-Koordination sehr.
- Ich benenne immer wieder die Dinge die wir sehen, die wir ertasten und
die wir riechen oder hören. Ich benenne auch Gefühle wie Angst, Ekel oder Freude, Wohlbehagen und Spaß. Das erweitert den Wortschatz der Kinder und gibt ihnen selbst Gelegenheiten zu
sprechen.
- Die Kinder lernen Spielregeln für neue und alte Spiele kennen. Das
erweitert ihren Horizont und gibt ihnen die Möglichkeit aus mehr Spielwissen heraus auch eigene Spielideen zu bekommen.
- Kreativität kann sich in der Natur einfach so ausdrücken. Wir sehen
Wolken, die aussehen wie Elefanten und erzählen uns Geschichten darüber was der Elefant wohl im Himmel sucht. Wir malen mit Stöcken Muster in die Erde oder den Schnee. Gemeinsam bauen wir
Steintürmchen oder Brücken.
- Alle Kinder lernen den Umgang mit Brennnesseln, Brombeeren und anderen
"Gefahren" in der Natur. Sie lernen wirklich damit umzugehen. Kinder lernen schnell, die Verbrennungsschmerzen von Brennesseln zu umgehen indem sie sich einen anderen Weg suchen. Das sind
Lösungsstrategien die wir alle in unserem Leben brauchen. Natürlich nicht mit Brennesseln, aber das ist der Anfang. Und wenn das im Bewusstsein der Kinder ankommt, gehen sie einfacher durch ihr
Leben.
- Und sie lernen sich selbst zu helfen. Gegen Brennnesselverbrennungen
helfen nämlich Breitwegerichblätter und das wird so ziemlich das erste Kraut sein, welches Ihr Kind auch erkennt. Denn es wird den Nutzen am eigenen Leib bald erfahren haben. Das ist Suchtprävention
(Suchtgefahren erkennen und ihnen nicht hilflos ausgesetzt zu sein, also Vorbeugung), wenn man sich selbst helfen kann.
- Auch den Umgang mit Insekten, mit Spinnen und Käfern lernen die Kinder.
Wir nehmen solche Tiere auch mal auf die Hand und jedes Kind, welches dies auch tun möchte, darf das unter strengen Anleitungen ausprobieren. Streng, weil das Insekt keinen Schaden nehmen darfl. Was
wir kennen, können wir achten. Was wir achten, können wir lieben. Was wir lieben, werden wir immer schützen.
Mehr über diese Mini-Waldgruppe:
- Kinder zwischen 18 Monaten und 3 Jahren, die in Begleitung eines vertrauten Erwachsenen,
an der Mini-Waldgruppe teilnehmen.
- In den Stadtteilen von Michelstadt und in Michelstadt/Steinbach
- 2 mal kostenlose, unverbindliche Teilnahme zum SCHNUPPERN
- Bei jedem Wetter, außer Gewitter.
Melden Sie sich bei mir
unter: Menschen@MonikaFuhrig.de ich freue mich auf den Kontakt.